Die über mich Story
Hey mein Name ist Dennis, ich bin 36 Jahre jung und interessiere mich schon seit etlichen Jahren für das Thema gesunde Ernährung. Meine absolute Lieblings- Ernährungsform ist, wie Du dir sicher denken kannst, die “LowCarb” Ernährung. Warum ausgerechnet diese Form? Ganz einfach, sie hat nicht nur ca.2,6 Millionen Jahre gut funktioniert, sondern ist vielseitig und meiner Meinung nach die gesündeste Ernährungsform der Welt. Ganze 55 Kilo habe ich mit der LowCarb Ernährung abgenommen, OHNE Kalorien zählen zu müssen, OHNE auf irgendetwas verzichten zu müssen, OHNE hungern zu müssen und OHNE mich mit dem bekannten JOJO Effekt rumschlagen zu müssen!
Zudem gehe ich viel fitter durch den Alltag, bin gelassener, Heißhunger kenne ich gar nicht mehr, und krank werde ich auch viel, viel seltener!! Über die Jahre habe ich viel über Ernährung lernen dürfen und möchte Dich gerne unterstützen, Deine Ziele zu erreichen und Dich vor den Anfang Fehlern (wie sie mir und vielen anderen passiert sind) zu schützen!
In den letzten Jahren habe ich feststellen dürfen, das nirgendwo anders so kontrovers diskutiert wird, wie in der Ernährungswissenschaft! Als wäre es eine eigene Religion.
Wenn ich ein großes Learning erfahren durfte, dann das ich auf mich und meinen Körper hören soll, und nicht darauf was mir empfohlen oder sogar geraten wurde! Und genau das möchte ich Dir auch empfehlen! Es bringt nix, wenn Du Dich an irgendeiner strikten Diät hältst, die Dich unglücklich macht und Dir auf Dauer nicht gut tut! Vielmehr solltest Du Deine Ernährung so anpassen, dass Du quasi auf nix verzichten musst! Nur so wirst Du über kurz oder lang glücklich! Mittlerweile backe und koche ich auch gerne. Alles was wir so Zaubern kannst Du dir auf unserer Instagram Seite
„LowCarb bei Dennis und Annika“ ansehen. Dort stellen wir alle Rezepte hoch und Du kannst sie ganz einfach nachzaubern. Natürlich kostenlos! Allerdings fragst Du dich wahrscheinlich, warum ausgerechnet ICH Dir was über Ernährung erzählen könnte?
Na dann schau mal:
Das war ich noch 2008!
Und das bin ich heute!
Und falls Du jetzt glaubst, das war für mich ein Katzensprung, dann muss ich dich leider enttäuschen. Bevor ich zu meiner Lieblings Ernährungsform LowCarb kam, musste ich leider so etliche andere Diäten durchlaufen! Von FDH ( friss die Hälfte) bis hin zu Shake Diäten habe ich, glaube so alles durch was es so gibt! Es müsste so Ende 2002 Anfang 2003 gewesen sein, als jemand meinte “Dennis DU bist ganz schön Fett geworden”. Wow, da stand ich dann völlig sprachlos und erstaunt über so viel Ehrlichkeit. Heute bin ich dem jenigen sehr dankbar, denn das öffnete mir echt die Augen und ich begann mich selbst zu begutachten und stellte fest das derjenige verdammt nochmal Recht hatte. Also beschloss ich mich dazu, etwas abzunehmen. Nun begann das Desaster! Ich machte mich auf und recherchierte etwas zu Diäten und welche Formen es so gab. Ich entschloss mich erst einmal für alle! 🙂 Völlig planlos begann meine Abenteuerreise “Diäten”.
Meine Devise “ Iss nicht so viel, denn dann nimmste ab und kannst immer noch den ganzen Mist futtern den ich zu diesem Zeitpunkt in mich reinschaufelte.”
Unter anderem waren dies Sachen wie Fertigpizza, regelmäßig die Pommesbude besuchen oder aber auch standardmäßig, MC Donalds oder Burger King! Nun ja, ich hatte natürlich in den ersten Wochen zwar Erfolge, nicht viel, aber immerhin. Woran lag das? Na ganz bestimmt nicht an meiner so tollen Ernährungsweise. Nein, es war einfach nur ein Kaloriendefizit vorhanden und dadurch musste ich natürlich etwas abnehmen. Aber nach den ersten Wochen Erfolg trat dann natürlich auch wieder der Misserfolg ein. Ich fing an, wieder etwas mehr zu essen und hatte ruckzuck wieder die Kilos drauf .
Also ging es weiter mit der nächsten Diät und wieder das gleiche Spiel. Später mehr auf den Rippen gehabt als zuvor! Das ging ein ganzes Jahr so, in dem ich es allerdings schaffte, 10 Kilo abzunehmen. Frag nicht wie ich das geschafft habe!:-) Früher war dies ein absoluter Erfolg für mich. Heute weiß ich, dass es die reinste Katastrophe war!
Wie das Schicksal es so wollte, zog ich mir dann 2004 beim Fußball spielen einen Schienbeinbruch zu. Also 6 Wochen einen Gips tragen, keinen Sport mehr machen und nur noch rumlungern. Ihr könnt euch vielleicht vorstellen, wie das endet. Ich begann in dieser Zeit wieder in meine alten Muster zurückzufallen und wurde dicker als zuvor! Ich gehöre leider zu den Menschen, die nur ein Stück Schokolade sehen und man dann sofort ein Kilo mehr auf den Rippen hat. Da ich ja ein ganzes Jahr die Erfahrung machen durfte, wie hart und deprimierend Diäten sein können, stand für mich der Entschluss fest, dass eine Diät nicht nochmal in Frage kommen würde. Also entschloss ich mich dazu, genau so weiterzumachen wie zuvor und aß alles was mir in die Hände kam. In den nächsten Jahren wurde ich natürlich immer dicker und dicker, ich fing an mich zu hassen und war mega unglücklich! Auch wenn es damals nach außen hin anders erschien, sah es in mir ziemlich finster aus! Mein Mindset entwickelte sich natürlich auch nicht in die richtige Richtung. So redete ich mir selbst immer wieder ein, das Diäten nix für mich sind und ich damit eh keine Erfolge habe. „All das mag ja funktionieren“, aber nur bei anderen und nicht bei mir. Ja, so lief ich dann ganze 4 Jahre rum. Super unglücklich und deprimiert!
Im Januar 2008 dann die Kehrtwendung. Ich stieg Todesmutig auf die Waage und ging genauso schnell wieder runter. Knapp 128 Kilo zeigte mir dieses Mist-Dingen an! Bei einer Körpergröße von 1,80 m natürlich im absoluten Übergewicht Bereich. Da kann man auch nix mehr schön reden. 🙂 Allerdings wurde mir dann richtig bewusst, dass ich was ändern muss, und zwar schnell, ansonsten sehe ich schwarz für die Zukunft. Immer noch negativ von den ersten Diäten gekennzeichnet, wusste ich, dass es noch was anderes geben MUSS. Also ging die Recherche nach der Wunderdiät wieder von vorne los. Nach nicht allzu langer Suche dann die Erlösung.
“LowCarb” das sollte die Wunderdiät sein! Dachte ich mir und schaute mich in diesem Bereich etwas um. Allerdings hörte die Recherche nach dieser Ernährungsform bei “ keine Nudeln, kein Brot, keine Kartoffeln” auf. Also alles, was Kohlenhydrate hat, einfach weglassen! Na gut, dachte ich mir das kann ich auch. Ich startete natürlich noch am selben Tag und fuhr einkaufen. Im Einkaufswagen landen natürlich nur Lebensmittel ohne Kohlenhydrate.
Unter anderem Fleisch, Fleisch, noch mehr Fleisch, zur Abwechslung etwas Fisch, zwischendurch landete dann mal wieder ein Fertigsalat im Korb und oben drauf dann wieder Fleisch, ach ja und viele Eier. Mh, dachte ich, das sieht ganz schön eintönig aus, aber egal, das ziehste jetzt durch! Zuhause angekommen und den Einkauf weg gepackt, dachte ich mir, dass das nicht alles sein kann. Da ich früher allerdings sehr faul war und ich auch kein Bock hatte mich mit diesem Thema weiter auseinanderzusetzen, widmete ich mich wieder den wichtigen Dingen im Leben.
Und zwar mich sinnlos vor den Fernseher zu setzen und mir irgendwelche verdummungs Serien reinzuziehen. Die ersten Gerichte (die hauptsächlich nur aus Fleisch oder Fisch bestanden ) schmeckten natürlich nicht so grandios aber man gewöhnt sich ja an alles. Da auch das irgendwann zu viel Arbeit für mich war, beschloss ich mich dazu, mir mein Essen in Pommesbuden, Pizzerien oder sonst wo zu holen. In der Pizzeria bekam ich mein Hähnchenfleisch, Lammfleisch und mein Gyros und in der Pommesbude die Bratwürste und die Frikadellen. Zwischendurch natürlich noch einen ordentlichen Thunfischsalat und alles war gut. Dachte ich zumindest. Die ersten Wochen vergingen und die Kilos fingen an zu purzeln. Nun hatte ich 10 Kilo in 10 Wochen verloren und ich war so dermaßen glücklich, dass ich es gar nicht glauben konnte.
Du erinnerst dich? 2003 brauchte ich für 10 Kilo ein ganzes Jahr. Also machte ich so weiter, denn es lief ja gut. Aber ich fing an zu stagnieren und die nächsten 2-3 Wochen ging gar nix mehr. Aber egal, der Ehrgeiz hat mich gepackt und ich machte weiter wie zuvor. Und dann, die Belohnung, es ging weiter und ich nahm Tag für Tag, Woche für Woche weiter ab. Schließlich hatte ich 30 Kilo in 6 Monaten abgespeckt. Ich fühlte mich wie der King, es war ein tolles Gefühl, auf der einen Seite, aber auf der anderen Seite ging es mir richtig beschissen! Ich hatte in meinem Abnehm-Wahn alle anderen Signale in meinem Körper ausgeblendet und nichts mehr wahrgenommen! Was war passiert?
Also, in der Zeit, in der ich richtig fleißig abgenommen habe, aß ich wirklich nur Mist. Schlimmer als je zuvor! Ich nahm absolut keine Vitamine, keine guten Fette oder sonstige Lebensnotwendige Mineralstoffe zu mir! Ich fühlte mich in Wirklichkeit wie ein Wrack, jeden Tag! Immer müde und ausgelaugt, mein Denkvermögen lief maximal auf 50% (wenn überhaupt), ich war komplett in meiner eigenen kleinen Welt und nahm die Außenwelt gar nicht mehr wahr! Nun, und da das noch nicht genug war, musste ich mich auch noch mit meiner Psyche auseinandersetzen, denn die hat richtig in dieser Zeit gelitten. Ich bekam Angst vor allen Kohlenhydraten, die es so gibt. Es war schon so schlimm das ich nicht mal irgendwo anders, auch nur in meinen tiefsten Träumen daran dachte, mir auch nur eine einzige Kartoffel auf den Teller zu legen!
Ich hatte so eine Angst vor dem zunehmen das ich es in Kauf nahm mir Körperlich noch mehr schaden anzutun. Und ob Du es glaubst oder nicht aber so lief ich weitere 2,5 Jahre rum. Ich war völlig fertig! Nach außen hin gab ich immer den harten Max aber innerlich sah es richtig richtig mies aus. Ich meine, wenn man immer wieder die Bestätigung bekommt wie toll man aussehe und man auf einmal von allen Respekt gezeigt bekommt für die Leistung die man erbracht hat, möchte man natürlich jetzt nicht der Weichei sein der irgendwelche Fehler oder bedenken dies bzgl. eingesteht! So war es bei mir zumindest.
Und dann, endlich, nach ca. 2,5 Jahren die Erlösung! Ich lernte meine heute wundervolle Frau Annika kennen die zu meinem Glück auch noch Ernährungsberaterin ist! Ich glaube das dies kein Schicksal war, sondern meine Schutzengel einfach nur richtig gute Arbeit gemacht haben. Nun ja wir lernten uns kennen und nach ein paar Wochen erzählte ich ihr meine Story. Sie war natürlich alles andere als begeistert und klärte mich erstmal richtig über die Thematik auf. Natürlich lösten sich dadurch nicht sofort meine Ängste aber es beruhigte mich etwas und so klärte sie mich Tag für Tag weiter auf bis zu dem Tag als ich meinen ersten Teller Nudeln vor mir stehen hatte. Die Angst war zwar durch die tolle Aufklärung etwas eingedämmt allerdings war es trotzdem ein richtiges sch…. Gefühl. Genießen konnte ich die Nudeln nicht so wirklich, allerdings schmeckten die richtig richtig richtig gut!
Ab diesem Zeitpunkt, ging es zum Glück wieder Bergauf mit mir. Die Kohlenhydrat zufuhr ging nach und nach, nach oben und die Kilos blieben zum Glück unten. Ich glaube es waren ca. 2 Kilo die ich in 6 Wochen zunahm und dieses Gewicht hielt ich dann 1 Jahr lang.
Wieso nur 1 Jahr willst Du bestimmt wissen?
Naja, ich habe mein nächstes Laster abgelegt. Und zwar das Rauchen. Zum Glück! 🙂 Und da ich keinen Bock auf zunehmen hatte (wie es leider bei den meisten Rauchern so ist, wenn sie aufhören!) schwor ich mir, dass ich jetzt erst recht weiter abnehme. Denn ein paar Kilos wollte ich eh noch runter haben. Also fing ich am gleichen Tag noch mit Sport an, und siehe da, nach ca. 3 Monaten hatte ich dann weitere 10 Kilo runter. Du liest richtig ganze 10 Kilo verloren, trotz Rauchen Abgewöhnung! Ja, da stand ich jetzt 40 Kilo leichter und zum Nichtraucher geworden! Ich aß wieder etwas Kohlenhydrat ärmer, machte Sport und rauchte nicht mehr, eigentlich war alles ok. Es vergingen ein paar Jahre und ich hielt mein Gewicht ohne Probleme. Allerdings ging mir eines nie aus dem Kopf. Wieso immer mehr Menschen an Allergien, Diabetes Typ 1 und vor allem Typ 2 erkranken, zudem auch noch einen heftigen Schicksalsschlag in der Familie. Also machte ich mich auf die Suche nach der Ursache! Und wie sollte es auch anders sein, ich landete wieder bei der Ernährung. Also vertiefte ich mich mal etwas in diese Materie und siehe da, ich lernte, wie schädlich Kohlenhydrate für deinen Körper sein können. Denn wie viele es gar nicht wissen, sind Kohlenhydrate nichts anderes als Zucker. Und Zucker ist ein bekanntes Gift! Natürlich gibt es Unterschiede, aber das ist ein anderes Thema. Ich werde auch hier gar nicht so tief in diese Materie eintauchen, denn das ist nicht mein Aufgabengebiet! Meine Aufgabe allerdings ist es, Dir die Augen zu öffnen und Dir einen Ansporn zu geben, dich selbst mit dieser sehr interessanten Materie auseinanderzusetzen! Seit 2020 befasse ich mich wieder mehr mit der LowCarb Ernährung, dieses mal allerdings intensiver als je zuvor und mein Blickwinkel hat sich gravierend geändert! Deshalb sehe ich die LowCarb Ernährung auch nicht mehr als Diät, sondern als Lebenseinstellung! Du siehst, die LowCarb Ernährungsform begleitet mich seit 2008 auch wenn nicht von Anfang an im Positiven sinne ( was natürlich mir selbst geschuldet ist ) allerdings weiß ich, dass ich heute nix anderes mehr will! Nun bin ich wieder voll in dieses Thema involviert, allerdings nicht mehr krankhaft so wie es früher war. Jetzt genieße ich die LowCarb Ernährung ganz bewusst in vollen Zügen! Und ja, ich esse auch mal eine Pizza, die aus Mehl hergestellt ist oder auch mal ein paar Kartoffeln. Allerdings ganz selten. Denn ich habe verstanden, warum uns der liebe Gott die Lebensmittel zur Verfügung stellte, die wir auch wirklich nur benötigen!
Ich hoffe Dir hat dieser kleine Einblick in meine Ernährungswelt gefallen!? Wie Du siehst bin ich durch höhen und tiefen gegangen, weiß wie es sich anfühlt wenn Essen dein ganzes Leben bestimmt, weiß wie es sich anfühlt, wenn die Gedanken nicht mehr so mitmachen wie sie es sollten, weiß wie es sich anfühlt nach Aussen immer ein cooler Typ zu sein aber im Inneren düster und leer aussieht. Und deshalb denke ich, dass ich durch meine Erfahrung so einiges an Wissen sammeln durfte, die ein studierter Ernährungsberater, der schon immer schlank war und vielleicht auch schon immer bewusst gegessen hat, nie in seinem Leben gemacht hat oder machen wird. Der oder diejenige wissen nicht, wie es sich anfühlt, wenn man mit 55 Kilo Übergewicht in den 3. Stock die Treppe rauf geht und man danach erstmal gefühlt ein Sauerstoffzelt benötigt! Sie wissen auch nicht, wie es sich anfühlt, wenn man sich extra große Klamotten kauft, weil man die Fettpolster verstecken will! Ja und sie wissen auch nicht wie es einem Innerlich geht wie es sich anfühlt Depressiv und Tod unglücklich zu sein weil man weiß das man was ändern muss, es aber nicht kann weil die Fressattacken so stark sind das man seine Gelüste befriedigen muss, aber all das sind dinge die man nur versteht wenn man sie auch selber durchlebt hat!
Versteht mich bitte nicht Falsch, ich habe rein gar nix gegen Ernährungsberater oder Ökotrophologen! Ich bin sogar sehr dankbar dafür, dass es die Menschen gibt und sie die Menschen mit schlechten Ernährungsgewohnheiten dazu bringen, sich gesünder zu ernähren oder ihnen auch dabei helfen, abzunehmen. Allerdings bin ich der Meinung, dass das richtige Mindset zu entwickeln eine viel zu geringe Aufmerksamkeit bekommt! Ich bin der Meinung, anstatt dem Klienten zu erzählen, was sie essen dürfen und was nicht, sollte man erstmal dafür sorgen, dass sich seine Gedankenmuster ändern und erstmal schauen, wieso, weshalb und warum der/die so lebt!
Ok, jetzt komme ich mal zum Ende 🙂
Wenn Du Bock hast etwas zu verändern, allerdings nicht weißt wie und wo Du anfangen sollst, vielleicht sogar etliche gescheiterte Diäten hinter Dir hast, dann habe keine Scheu und kontaktiere uns direkt!
Wir werden zusammen eine Lösung für Dein Problem finden.
Ganz liebe Grüße
Dennis
Ps: “Sorge dich gut um deinen Körper. Es ist der einzige Ort, den Du zum leben hast!”
(Jim Rohn)
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